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Gesund kochen lohnt sich doppelt!

Jürgen Schneider ist jetzt stolzer Besitzer eines Kochbuchs von Sebastian Lege aus der Aktion im aktuellen Druckpunkt-Magazin.

In der jüngsten Ausgabe des Magazins Druckpunkt lag einer der Schwerpunkte auf Bluthochdruck und Ernährung. TV-Koch und Food-Experte Sebastian Lege gab im Interview Tipps, wie man gesund und natürlich besser kocht und rief dazu auf, „den Gaumen ebenso zu trainieren, wie wir es sonst mit unseren Muskeln oder dem Gedächtnis tun.“ Die Hochdruckliga hat die ersten Einsendungen eines selbst erprobten Rezeptes mit den blutdruckgesunden Gemüsesorten Mangold, Roter Beete oder Fenchel mit einem handsignierten Exemplar des Kochbuchs „À la Lege“ von Sebastian Lege prämiert.

So lohnt es sich doppelt, gesund zu kochen!

Wir freuen uns, dass mit Jürgen Schneider ein langjähriges Mitglied der Hochdruckliga das Glück hatte, ein Kochbuch zu gewinnen.

Herr Schneider freut sich sehr über das Kochbuch, da er genau die Erfahrung gemacht habe, die Sebastian Lege beschreibt: Er hat seinen Geschmack ganz neu erfahren und naturgegebenes Gemüse wertschätzen gelernt.

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. wünscht viel Spaß mit dem Kochbuch! Es gibt viele interessante Rezepte zu entdecken und nachzukochen!

Für alle, die neugierig sind, welches Rezept Herr Schneider empfiehlt, darf sich freuen: Es sind gleich zwei!

Smoothie

Zutaten:

  • Ca. 400 g frisch geerntetes, grünes Gemüse je nach Saison (z. B. Grünkohl, Spinat, Mangold, Rote Beete Blätter, Kresse, Petersilie, Ruccula, Asiasalat, Minze, Basilikum, Salbei, Lollo Rosso, grüner Salat, Fenchelgrün, Karottengrün, aber auch Wildkräuter wie Postelein, Löwenzahn und Portulak oder natürlich auch anderes, was zur Hand ist)
  • 300 g. frische oder TK-Beeren und einen Apfel
  • 1 EL Hagebuttenpulver
  • eine handvoll Haselnüsse/Walnüsse
  • 4 EL Leinsamen geschrotet
  • 1 TL Kurkuma,
  • Messerspitzen von Kardamon, Zimt, Stevia und Kelp (Alge mit Jod)
  • 1 EL Mandelmus
  • ca. 400- 500 ml Mandelmilch

Dies ergibt 7–8 Portionen von etwa 150–200 ml.

Als komplettes Frühstück empfiehlt sich einr Portion des Smoothies mit einem EL Naturjoghurt, Hanfsamen und einer Handvoll Kulturheidelbeeren und/oder Himbeeren. Man kann auch weniger herstellen. Gemüse/Salat, Obst und Mandelmilch sollten immer im Gramm- bzw. Milliliter-Verhältnis von 1:1:1 gemischt werden. Die anderen Zutaten der Menge entsprechend.

Zubereitung:

  1. Die Hälfte des Grünzeugs und die Hälfte des Obstes in den Mixer geben.
  2. Nun kommt alles, was ab „zudem …“ steht, außer der Mandelmilch, in den Mixer.
  3. Darauf dann die 2. Hälfte von Grünzeug und Obst geben.
  4. Zum Schluss die Mandelmilch hinzufügen. Man kann aber auch normale haltbare Milch hinzugeben, die Menge variiert, je nachdem, wie fest, cremig oder flüssig der Smoothie sein soll.
  5. Dann alles mixen. Der Mixer sollte schon ein Hochleistungsmixer sein. Wenn alles zerkleinert ist (auf mittlerer Stufe mixen und bei Bedarf von oben mit einem Stab nachdrücken), alles auf höherer Stufe 1 ½ Minuten cremig mixen.
  6. Anschließend kann man alles in entsprechende Portionen abfüllen. Den Smoothie in den Kühlschrank stellen. Gekühlt hält er sich dort 4 Tage, dann sollte der Smoothie verspeist sein.

 

Gemüsepfanne

Aus den Mangold-Stielen, den Fenchel- und Rote Beete-Knollen (je zwei mittlerer Größe), sowie Karotten (zwei bis drei recht große) und einigen wenigen Kartoffeln entsteht dann noch eine Gemüsepfanne.

Zubereitung:

Eine große rote Zwiebel und zwei Knoblauchzehen und der klein gewürfelte Fenchel in Olivenöl andünsten, parallel dazu die in Würfel geschnittenen Gemüsezutaten: Kartoffeln, Karotten und die Rote Beete in etwas Gemüsebrühe (Gemüse leicht bedeckt) 10 Minuten köcheln.

Danach das nun leicht gegarte, gewürfelte Gemüse mit drei bis vier EL des Gemüsesuds in die Pfanne geben und bei geringer bis mittlerer Hitze weiter garen. Dazu gebe ich zwei Rosmarinzweige und Thymian sowie jeweils eine geringe Mende Kalium-Diätsalz und etwas Jodsalz. Im letzten Viertel des Garvorgangs gebe ich dann noch Mangoldblätter hinzu. Am Ende noch etwas Pfeffer aus der Mühle. 

Je nach Geschmack kann man auch noch aus frischen Tomaten hergestellte Tomatensoße und / oder saure Sahne hinzugeben.

Guten Appetit!