Salz ist ein beliebtes Würzmittel, doch seine Beliebtheit hat einen großen Haken: Salz erhöht den Blutdruck. Oft ist Salz eben nicht das sprichwörtliche „Salz in der Suppe“, sondern versalzt diese im Hinblick auf gesunde Blutdruckwerte. Umgekehrt kann der Verzicht auf übermäßigen Salzkonsum den Blutdruck senken. Das ist schon lange bekannt und aktuelle Studien bestätigen den Effekt.
Dabei kommt es bei der Verringerung der Salzaufnahme nicht darauf an, ob man bereits Medikamente gegen Bluthochdruck nimmt oder nicht. Weniger Salz zu verwenden und auf verstecktes Kochsalz (Natriumchlorid) zu achten zahlt sich in jedem Fall aus. Studien zeigen eine Senkung schon innerhalb einer Woche bei einer salzarmen Diät.
Wie viel weniger Salz muss es sein? Weniger als 5 Gramm Salz pro Tag, das entspricht etwa 2 Gramm Natrium und ist schnell erreicht. Achten Sie einmal auf die Angaben in den Zutatenlisten der Produkte, die Sie regelmäßig verwenden.
In unserem Artikel aus unserem Mitgliedermagazin DRUCKPUNKT sind nicht nur die neuesten Studienergebnisse zu finden, sondern auch praktische Tipps, wie sich der Salzkonsum senken lässt, ohne auf die nötige Würze zu verzichten.